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Der nicht ganz so englische Rasen …
Naja – was soll ich sagen, ich mag Bienen und Insekten, ich mag Blumen und mein Rasen ist alles andere als ein englischer Rasen.
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Naja – was soll ich sagen, ich mag Bienen und Insekten, ich mag Blumen und mein Rasen ist alles andere als ein englischer Rasen.
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Das leise Summen wächst zu einem unangenehmen Brummen an, noch bevor du es richtig bemerkst, stürzen sich blutrünstige Ungeheuer dich.
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… also es ist so, dass ich ein bisschen Obst und Gemüse in meinem Garten angebaut habe und ich feststellen muss, dass ich wenig Nutzen davon habe … Warum? Weil eben „alles geklaut“ wird!
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Wir haben in unserer Kleingarten-Anlage in Wien in den letzten Monaten regelmäßig wilden vierbeinigen Besuch – der in der Nachbarschaft für viel Gesprächsstoff sorgt.
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Beim jährlich stattfindenden Heckentag kann man ein Angebot aus rund 50 Wildgehölzarten zum kleinen Preis erwerben und so selbst aktiv zum Erhalt der lokalen Biodiversität beitragen.
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Über 50 heimische Arten werden jährlich von der RGV vermehrt und wieder in der Herkunftsregion verwurzelt.
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Wir öffneten das Nest der toten Igelmama und fanden sechs kleine Igelbabys – schon etwas ausgekühlt und teilweise sehr schwach.
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Elisabeth Koppensteiner ist Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Gartenleben, Mitbegründerin der Aktion „Natur im Garten“ und Initiatorin des NÖ Gartentelefons.
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Der Betrieb unseres Saatgutarchivs ist sehr aufwendig. Es sind knapp 6.000 verschiedene Arten von Saatgut dort gelagert.
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Franz Gruber erklärt wie ein nachhaltiger und zukunftsfähiger Garten sein soll und verrät uns seine persönliche Vorlieben zum Thema Garten.