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Alufolie und Plastiksackerl – nicht mit meiner Jause!
Die Plastiksackerl-Produktion verbraucht viele Ressourcen und dann landet das kleine Sackerl nach einmal Verwendung schon wieder im Müll. Das ist doch absolut ineffizient und unökologisch!
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Die Plastiksackerl-Produktion verbraucht viele Ressourcen und dann landet das kleine Sackerl nach einmal Verwendung schon wieder im Müll. Das ist doch absolut ineffizient und unökologisch!
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Guten Morgen! – der Wecker schrillt und ich bin schon in den Startlöchern, Frühstück machen, Katze versorgen, Geschirrspüler einräumen, Zähne putzen, duschen, anziehen, Müll runter tragen, das ganz normale Programm also.
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Ich kann mich noch erinnern, in meiner Schulzeit etwas Taschengeld mit Schnee Schaufeln dazu verdient zu haben. Da hieß es früher raus an die Frische Luft und Bewegung machen.
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Die Deklaration von Inhaltsstoffen auf Verpackungen hilft mir bei einfachen Produkten besonders gefährliche Chemikalien zu identifizieren.
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Meine Hundemädels sind meistens außer Rand und Band vor lauter Freude über den Schnee….doch es gibt auch diese Momente wo sie so gar nicht happy und gut gelaunt sind….nämlich am Weg von der Wohnung zur Hundewiese viel Salz gestreut wird.
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Ein Leben im Tiny House, also auf kleinsten Raum – liegt durchaus im Trend. Aber wie kann das gelingen? Hier einige Gedanken und Ideen unseres Kooperationspartners Wohnwagon.
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Ich muss zugeben, dass wir vor allem bei mehrtägigen Ausflügen meistens das Auto nehmen. Und wir schaffen es immer das Auto voll zu bekommen, wenn wir mit Baby, Hund, Kinderwagen und Zeugs unterwegs sind.
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Ein Bereich, der vielleicht vielen nicht klar ist, ist das Mikroplastik – beispielsweise als Zusatz in diversen Kosmetikartikeln.
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Grundsätzlich bin ich immer mit einem Müllsackerl ausgestattet beim Spazierengehen. Das brauch ich auch echt häufig….halbvoll schaff ich oft. Am Schlimmsten sind für mich aber immer die ganz Lustigen, die Glasflaschen oder kaputte Alugetränkedosen herumliegen lassen!
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Mir war vor allem wichtig, dass ich meinen Hund relativ gesund ernähre. Als erstes lernte ich mal, dass je nach Hund – abhängig von Rasse, Alter, Gewicht und Aktivitätslevel – der Anspruch ans Futter variieren kann.