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Meine Ausreden, mein Fahrrad und ich!

Beitrag von unserer Bloggerin Christa Ruspeckhofer

Leute, ich habe es erst einmal (!) geschafft mit dem Rad zum Bahnhof zu fahren.

Christa stellt ihr Fahrrad am Bahnhof am Radständer ab.
Geschafft ich bin mit dem Rad zum Bahnhof gefahren

Kennt ihr das Buch von Fritz B. Simon „Meine Psychose, mein Fahrrad und ich“, ein Buch zur Selbstorganisation der Verrücktheit? Dieses Buch ist mir in den letzten Tagen ganz oft durch den Kopf gegeistert, allerdings mit umgeschriebenem Titel „Meine Ausreden, mein Fahrrad und ich“.

Leute, ich habe es erst einmal (!) geschafft mit dem Rad zum Bahnhof zu fahren. Und das obwohl mit Ausnahme gestern das Wetter schön war und meine Fitness unbedingt ein paar Trainingseinheiten brauchen könnte. Schon schräg, dass ich dann am Abend am Hometrainer sitze und meine „Runden“ drehe.

Woran hat es gelegen?

Zu viele außergewöhnliche Termine, wie ein Interview, ein Fernsehbeitrag und ein  Abendtermin haben mich zögern lassen (ja, ja es war die Frisur und das nicht ganz fahrradtauglich Outfit) oder ich war zeitlich überfordert. Nervenflattern hatte ich übrigens auch  und die beruhigende Routine hat sich durchgesetzt. Hier muss ich einfach konsequenter werden, die Zeit läuft!

Sonstige kleine Umwege bei meinem Bestreben: 1 x die Wasserflasche zu Hause stehen lassen, alternativ eine PET-Einwegflasche gekauft (seufz).

Dafür sind größere Spontaneinkäufe mit Nachhaltigkeitsdefiziten noch ausgeblieben, da ich am Wochenende einen sehr bewussten Großeinkauf gemacht habe und die Vorräte bis heute ausreichend waren. Heute werden die Restl mit einer selbstgemachten Tarte verkocht und der Kühlschrank wieder aufgefüllt.

Mehr bei meinem nächsten Bericht.