
Haushaltsgeräte
Haartrockner

- Haare an der Luft trocknen
- Auf Energieverbrauch und Lärm achten
- Ionentechnologie nicht notwendig
- Haartrockner lange nutzen
Haare an der Luft trocknen
Ein Haartrockner gehört schon fast zum Standardinventar eines Haushaltes, obwohl er nicht unbedingt notwendig ist. Lassen Sie die Haare einfach an der Luft trocknen, das kostet nichts und verbraucht auch keine Energie.
Obwohl es für die Haare gesünder wäre ist der Nachteil an der Lufttrocknung der Zeitfaktor. Je nach Haarlänge und –dichte kann es eine Stunde oder länger in Anspruch nehmen.
Auf Energieverbrauch und Lärm achten
Die Leistungsaufnahme eines Haarföns liegt zwischen 960 und 2300 Watt. Bei täglicher Verwendung des Haartrockners beträgt der jährliche Stromverbrauch im Schnitt 65 kWh.
Das deutsche Umweltzeichen (der blaue Engel) weist Handhaartrockner mit einer Stromeinsparung von mindestens 30 % und einem maximalen Lärmpegel von 80 dB aus. Außerdem werden die verwendenden Kunststoffe und Produktmaterialen auf Schadstoffe und Sicherheit geprüft.
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Ionentechnologie nicht notwendig
Die Haartrocknerwerbung verspricht voluminöses, glattes und weiches Haar nach der Anwendung. Erreicht werden sollen diese Eigenschaften durch die Ionentechnologie. Dabei erzeugt ein Hochspannungsgenerator im Fön negative Ionen, die die positive Ladung der Haare neutralisieren sollen. Stiftung Warentest hat gezeigt, dass die antistatische Aufladung der Haare nur bei einigen Produkten überzeugen kann.
Beim Einkauf sollten Sie darauf achten, dass der Haartrockner über eine stufenweise Temperaturregelung und Kaltluftstufe verfügt.
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Haartrockner lange nutzen
Auch wenn ein Fön nicht unbedingt notwendig ist, praktisch ist er dennoch. Vor allem wenn es schnell gehen muss oder wenn Wellen und Volumen in die Frisur kommen sollen.
Technisch ist der Haartrockner ausgereift und eine Neuanschaffung daher nur bei einem Defekt notwendig. Sie können auch einen Secondhand Haarfön wählen.
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