
T-Shirts, Hosen, Socken & Co kreativ stopfen

Ein kleines Loch im Lieblingsshirt, ein Riss in der Bluse – wie ärgerlich. Jetzt ist Kreativität gefragt. Mit wenig Aufwand verschwindet das Loch hinter einer kleinen Stickerei.
Wie das geht? Sehen Sie selbst:

Stop Fast Fashion
Shopping hat sich zum Freizeitvergnügen entwickelt. Die Fast-Fashion Industrie befeuert diesen Trend. „Ultra-Fast-Fashion“-Firmen erreichen via Online-Handel absolute Rekordumsätze. Sie umwerben speziell das junge Publikum, vor allem über beliebte Social-Media-Kanäle.
Nach Ernährung, Wohnen und Transportwesen hat unsere Bekleidung die vierthöchste Auswirkung auf die Umwelt und den Klimawandel. Wie wir mit unseren Textilien umgehen, kann erheblich zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen (Quelle: Europäische Umweltbehörde).
Nur das längere Tragen der Kleidung und überlegter Konsum kann die Spirale des "immer neu", „immer mehr“ und „immer billiger“ verlangsamen. Hier anzusetzen, geht am einfachsten und spart noch dazu Geld. Pro Person landen jährlich mehr als vier Kilo Altkleider, Altschuhe, Haus- und Heimtextilien in der Altkleidersammlung.
Reparieren und länger nutzen
Und dann ist doch einmal ein Loch im T-Shirt oder in der Lieblingshose? Es zahlt sich aus, kleine Löcher wieder zu stopfen. Bei größeren Löchern oder abgenutzten Stellen können Sie Flecken einsetzen oder sogar aufbügeln. So peppen Sie die Lieblingstücke wieder auf.
Links:
wir-leben-nachhaltig.at: "Lifehacks" für einen nachhaltigen Alltag
wir-leben-anchhaltig.at: Baby-Lätzchen selber nähen
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wir-leben-nachhaltig.at: Ressourcen schonen
wir-leben-nachhaltig.at: Fast Fashion
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