Gartenerde

Foto: Blumentöpfe mit Erde, © Cora Müller - fotolia.com

Beim Einkauf auf torffrei und biologisch achten

Kaufen Sie Blumen- und Gemüseerden ohne Torf, denn durch den Torfabbau wird klimaschädliches Methan freigesetzt. Der Naturlebensraum wird zerstört und das Moor als natürlicher CO2-Speicher geht verloren. Auskunft über die verwendeten Substrate erhalten Sie auf der Verpackung.  

Erden ohne Torf erkennen Sie an der Bezeichnung „torffrei“. Produkte mit dem Österreichischen Umweltzeichen verzichten auf Torf in Erden.

Biologische Erden können torffrei sein, müssen aber nicht. Bio-Erden sind nur torffrei, wenn dies auf der Packung steht oder das Österreichische Umweltzeichen oben ist.

Kommentare (1)

  • Lilly K., 15.04.2015, 17:11

    Danke für die Info - dachte Bio-Erden sind immer torffrei! Werde in Zukunft besonders darauf achten.

Gartenerde aus Kompost gewinnen

Wenn Sie die Küchen- und Gartenabfälle im eigenen Garten kompostieren, dann erhalten Sie etwa in 9-12 Monaten reife Komposterde und damit besten organischen Dünger. Diesen können Sie in gleichen Teilen mit Gartenerde und Quarzsand mischen. Fertig ist die Gartenerde für Blumentöpfe und Kisterl.

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